Für den Umgang mit E- oder Elektro-Auto benötigt der Gutachter eine Zusatzqualifikation – wir haben diese.

Um an E- und Hybrid-Fahrzeugen Service- und Wartungsarbeiten und Gutachten durchzuführen, benötigt der Gutachter oder Sachverständige eine entsprechende Zusatzqualifikation.

Für E- und Hybrid-Fahrzeuge gibt es drei Qualifikationsstufen.

E-Fahrzeuge mit Hochvoltsystemen

Von unfallfreien Serienfahrzeugen geht unter normalen Bedingungen keine elektrische Gefahr aus.

Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass beispielsweise bei Service- und Wartungsarbeiten oder Gutachten unter Spannung stehende Fahrzeugteile berührt werden.

Bei Unfallfahrzeugen ist besondere Vorsicht angebracht.

Mit Arbeiten an Hochvoltsystemen darf erst begonnen werden, wenn Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag, Kurzschlüsse und Störlichtbögen eingesetzt wurden.


An unter Spannung stehenden Teilen elektrischer Anlagen und Fahrzeugen darf im Regelfall nicht gearbeitet werden.
 
Vor Beginn der Arbeiten ist daher der spannungsfreie Zustand herzustellen und für die Dauer der
Arbeiten sicherzustellen.


Dazugibt es  fünf lebenswichtige Sicherheitsregeln, welche vor Arbeitsbeginn eingehalten werden müssen:

1. Freischalten


2. Gegen Wiedereinschalten sichern


3. Spannungsfreiheit feststellen


4. Erden und kurzschließen


5. Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Ob E- oder Hybrid-Fahrzeug:

Mit einem qualifiziertem Kfz-Sachverständigen sind Sie mit Sicherheit gut beraten.